
© - aero-club Gelnhausen e.V
Im Aero-Club Gelnhausen lernst du fliegen und wirst dort zum Privatpiloten ausgebildet.
Eine EASA-Lizenz erleichtert den Erwerb einer Ultraleicht-Lizenz.
Teile einer praktischen UL-Ausbildung können möglicherweise für eine spätere EASA-Ausbildung angerechnet werden.
Die Ausbildung im Verein dauert meist länger als in einer kommerziellen Flugschule. Das ist aber kein Nachteil, weil ein Verein viel bietet. Ein Verein bedeutet mehr Gemeinsamkeit und Teamgeist. Der Aero-Club Gelnhausen bietet eine gute Ausbildung, die auf hohe Standards und Sicherheit achtet. Die Ausbildung hat einen praktischen und einen theoretischen Teil, ähnlich wie eine Fahrschule.
Die Ausbildung im Verein ist in der Regel zeitaufwendiger, als in einer kommerziellen Flugschule. Dies ist jedoch unbedingt kein Nachteil, wenn man berücksichtigt, was in einem Verein geboten wird. Insbesondere ist es ein mehr an Gemeinsamkeit und Teamgeist. Der Aero-Club Gelnhausen bietet dir eine fundierte Ausbildung, bei der wir auf hohen Standard und Sicherheit Wert legen. Die Ausbildung umfasst – wie bei einer Fahrschule – einen praktischen und einen theoretischen Teil.
Erfülle dir einfach den Traum vom Fliegen. Viele tolle Erlebnisse, Eindrücke und neue Erkenntnisse warten auf dich in der Luft. Unsere ehrenamtlichen und engagierten Fluglehrer freuen sich darauf, dich zum Piloten zu machen.
Egal für welche Ausbildung du dich entscheidest. Du solltest auf jeden Fall Spaß am Fliegen und genügend Zeit haben. Einige Grundvoraussetzungen / Unterlagen sind für die Ausbildung zum Privatpiloten im Aero-Club Gelnhausen erforderlich.
Du wirst aktives Mitglied im Aero-Club Gelnhausen. Ferner benötigst du eine fliegerärztliche Untersuchung (spätestens zum ersten Alleinflug), einen aktuellen Auszug aus dem Verkehrsregister sowie ein polizeiliches Führungszeugnis zur Vorlage bei der Behörde (RP-Darmstadt). Für die Ausbildung im Motorflug ist ergänzend zum polizeilichen Führungszeugnis eine ZÜP (Zuverlässigkeitsüberprüfung) erforderlich.
Technisches Verständnis, permanente Lernbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein runden dein Profil als zukünftiger Privatpilot ab.

© - aero-club Gelnhausen e.V

© - Kurhessischer Verein für Luftfahrt von 1909 e.V.

© – Messe Frankfurt GmbH

© – Flugsport-Club Würzburg e.V.

© – Flugsportclub Aschaffenburg-Großostheim
© - Segelflieger-Club Melle-Grönegau e.V.

© - Segelflugschule Oerlinghausen e.V.

© - Segelflugverein Vulkaneifel e.V.

© - Luftsportverein Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

© - Aero-Club Odenwald, Michelstadt e.V.

© - Aero-Club Odenwald, Michelstadt e.V.

© - Fliegergruppe Wolf-Hirth Kirchheim unter Teck e.V.

© - FRÄNKISCHE FLIEGERSCHULE FEUERSTEIN E.V.

© - SÜC Verkehrslandeplatz GmbH

© - Fliegerschule Wasserkuppe

© - Luftsportverein Landshut e.V.

© - Deutsche Alpensegelflugschule Unterwössen e.V.

© - Aero-Club Rothenburg o.d.T. e.V.

© - Borkenberge Gesellschaft e. V.

© - Atlas Airfield GmbH

© - Verkehrslandeplatz Juist Betriebs-GmbH

© - Flugplatzges. Eisenhüttenstadt / Frankfurt (Oder) mbH

© - Luftsportgemeinschaft Bad Pyrmont-Lügde e.V.

© - Jade-WeserAIRPORT GmbH

© - Flugsport-Club Neumünster e.V.

© - Berlin.de

© - Berlin.de

© - Luftsportgruppe Breitscheid-Haiger e.V

© - Luftfahrtverein Mainz e.V.
© - LSC Bad Homburg e.V.

© - Flugplatz Meschede GmbH
© - Luftsport Höxter e.V.
Regeln für die Umschulung:
Als LAPL(A)-Pilot brauchst du nach Erhalt deiner LAPL(A)-Lizenz 15 Flugstunden mit dem Flugzeug für die Umschulung auf den PPL(A).
10 Stunden davon sind reine Flugausbildung bei einer zugelassenen Flugschule (ATO).
Die Ausbildung enthält 4 Stunden alleine im Flugzeug. Davon sind 2 Stunden für Überlandflüge.
Ein Überlandflug muss mindestens 270 km lang sein und du landest dabei auf 2 fremden Flugplätzen.
Eine theoretische Prüfung entfällt.
Praktische Prüfung
• Prüfer wird vom zuständigen Luftamt zugeteilt
• Prüfungsprotokoll LBA PPL(A)
Regeln für die Umschulung:
SPL/(UL)-Piloten müssen die gesamte Ausbildung für die PPL(A), LAPL(A), SPL-Segelflug/TMG durchlaufen.
Dies ist erforderlich, da die Ausbildung für Luftsportgeräte nach nationalen Regeln erfolgt. Für eine Ausbildung nach EASA-Regeln werden diese nicht anerkannt.
Erleichterung: Maximal die Hälfte der vorgeschriebenen Ausbildungsstunden können durch UL-Flugstunden als PIC ersetzt werden. Festgelegt wird das während einer Vorab-Flugbeurteilung durch die jeweilige Motorflugschule (ATO oder DTO).
Regeln für die Umschulung:
LAPL(A)-Piloten brauchen für die Umschulung auf die SPL(UL)-Lizenz eine gültige Lizenz (laufende Flugerfahrung) in der vorhandenen Klasse.
Du absolvierst mit dem Fluglehrer die Einweisung in die Normal- und Notverfahren und fliegst mindestens ein Stunde mit Fluglehrer.
Ebenfalls sind 3 Landungen alleine erforderlich, sowie eine pyrotechnische Einweisung.
Der Ausbildungsleiter nimmt die praktische Prüfung ab.
Regeln für die Umschulung:
Als SPL-Pilot (Segelflug) benötigst du für die Erweiterung auf die TMG-Rechte folgendes:
Eine Flugausbildung von mindestens 6 Flugstunden. Davon sind 4 Stunden mit Lehrer.
Ein Überlandflug von mindestens 150 km mit Landung auf einem fremden Flugplatz.
Eine Theoretische Ausbildung durch den Fluglehrer in den Fächern:
Grundlagen des Fliegens
Betriebsverfahren
Flugleistung und Flugplanung
Allgemeine Flugzeugkunde in Bezug auf TMG
Navigation
Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz
Eine theoretische Prüfung entfällt.
Praktische Prüfung mit mündlichen Theorieteil
• Prüfer kann frei gewählt werden
Regeln für die Umschulung:
SPL-TMG-Piloten brauchen für die Umschulung auf die SPL(UL)-Lizenz eine gültige Lizenz (laufende Flugerfahrung) in der vorhandenen Klasse.
Du absolvierst mit dem Fluglehrer die Einweisung in die Normal- und Notverfahren und fliegst mindestens ein Stunde mit Fluglehrer.
Ebenfalls sind 3 Landungen alleine erforderlich, sowie eine pyrotechnische Einweisung.
Der Ausbildungsleiter nimmt die praktische Prüfung ab.