1. 05. 2025 | HLB UL Fly-in
Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025
Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025
Liebe Freunde des Aero-Club Gelnhausen, liebe Fliegerkollegen,
Vorfreude ist die schönste Freude!
Ein Ausblick auf 2025 – Das beliebte FlyIn am 1. Mai wird durch den UL-Referenten des HLB, welcher für Ultraleichtflugzeuge zuständig ist, organisiert. Norbert Kaiser übernimmt diese wichtige Rolle mit viel Engagement und Leidenschaft.
Der HLB steht für Hessischer Luftsportbund und ist der Dachverband für alle Luftsportvereine in Hessen. Der Aero-Club Gelnhausen unterstützt ihn tatkräftig bei der Organisation dieses Events. Beide arbeiten Hand in Hand, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen.
Wir haben gutes Wetter bestellt und hoffen auf strahlenden Sonnenschein sowie angenehme Temperaturen. Solche Bedingungen sind ideal für das Fliegen mit Ultraleichtflugzeugen, da sie die Sichtverhältnisse verbessern und die Sicherheit erhöhen können. Wir freuen uns auf Euch!
Alle Teilnehmer erwartet ein spannender Tag und Aktivitäten am Himmel über Gelnhausen.
© - aero-club Gelnhausen e.V
© - Kurhessischer Verein für Luftfahrt von 1909 e.V.
© – Messe Frankfurt GmbH
© – Flugsport-Club Würzburg e.V.
© – Flugsportclub Aschaffenburg-Großostheim
© - Segelflieger-Club Melle-Grönegau e.V.
© - Segelflugschule Oerlinghausen e.V.
© - Segelflugverein Vulkaneifel e.V.
© - Luftsportverein Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.
© - Aero-Club Odenwald, Michelstadt e.V.
© - Aero-Club Odenwald, Michelstadt e.V.
© - Fliegergruppe Wolf-Hirth Kirchheim unter Teck e.V.
© - FRÄNKISCHE FLIEGERSCHULE FEUERSTEIN E.V.
© - SÜC Verkehrslandeplatz GmbH
© - Fliegerschule Wasserkuppe
© - Luftsportverein Landshut e.V.
© - Deutsche Alpensegelflugschule Unterwössen e.V.
© - Aero-Club Rothenburg o.d.T. e.V.
© - Borkenberge Gesellschaft e. V.
© - Atlas Airfield GmbH
© - Verkehrslandeplatz Juist Betriebs-GmbH
© - Flugplatzges. Eisenhüttenstadt / Frankfurt (Oder) mbH
© - Luftsportgemeinschaft Bad Pyrmont-Lügde e.V.
© - Jade-WeserAIRPORT GmbH
© - Flugsport-Club Neumünster e.V.
© - Berlin.de
© - Berlin.de
© - Luftsportgruppe Breitscheid-Haiger e.V
© - Luftfahrtverein Mainz e.V.
© - LSC Bad Homburg e.V.
© - Flugplatz Meschede GmbH
© - Luftsport Höxter e.V.
Regeln für die Umschulung:
Als LAPL(A)-Pilot brauchst du nach Erhalt deiner LAPL(A)-Lizenz 15 Flugstunden mit dem Flugzeug für die Umschulung auf den PPL(A).
10 Stunden davon sind reine Flugausbildung bei einer zugelassenen Flugschule (ATO).
Die Ausbildung enthält 4 Stunden alleine im Flugzeug. Davon sind 2 Stunden für Überlandflüge.
Ein Überlandflug muss mindestens 270 km lang sein und du landest dabei auf 2 fremden Flugplätzen.
Eine theoretische Prüfung entfällt.
Praktische Prüfung
• Prüfer wird vom zuständigen Luftamt zugeteilt
• Prüfungsprotokoll LBA PPL(A)
Regeln für die Umschulung:
SPL/(UL)-Piloten müssen die gesamte Ausbildung für die PPL(A), LAPL(A), SPL-Segelflug/TMG durchlaufen.
Dies ist erforderlich, da die Ausbildung für Luftsportgeräte nach nationalen Regeln erfolgt. Für eine Ausbildung nach EASA-Regeln werden diese nicht anerkannt.
Erleichterung: Maximal die Hälfte der vorgeschriebenen Ausbildungsstunden können durch UL-Flugstunden als PIC ersetzt werden. Festgelegt wird das während einer Vorab-Flugbeurteilung durch die jeweilige Motorflugschule (ATO oder DTO).
Regeln für die Umschulung:
LAPL(A)-Piloten brauchen für die Umschulung auf die SPL(UL)-Lizenz eine gültige Lizenz (laufende Flugerfahrung) in der vorhandenen Klasse.
Du absolvierst mit dem Fluglehrer die Einweisung in die Normal- und Notverfahren und fliegst mindestens ein Stunde mit Fluglehrer.
Ebenfalls sind 3 Landungen alleine erforderlich, sowie eine pyrotechnische Einweisung.
Der Ausbildungsleiter nimmt die praktische Prüfung ab.
Regeln für die Umschulung:
Als SPL-Pilot (Segelflug) benötigst du für die Erweiterung auf die TMG-Rechte folgendes:
Eine Flugausbildung von mindestens 6 Flugstunden. Davon sind 4 Stunden mit Lehrer.
Ein Überlandflug von mindestens 150 km mit Landung auf einem fremden Flugplatz.
Eine Theoretische Ausbildung durch den Fluglehrer in den Fächern:
Grundlagen des Fliegens
Betriebsverfahren
Flugleistung und Flugplanung
Allgemeine Flugzeugkunde in Bezug auf TMG
Navigation
Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz
Eine theoretische Prüfung entfällt.
Praktische Prüfung mit mündlichen Theorieteil
• Prüfer kann frei gewählt werden
Regeln für die Umschulung:
SPL-TMG-Piloten brauchen für die Umschulung auf die SPL(UL)-Lizenz eine gültige Lizenz (laufende Flugerfahrung) in der vorhandenen Klasse.
Du absolvierst mit dem Fluglehrer die Einweisung in die Normal- und Notverfahren und fliegst mindestens ein Stunde mit Fluglehrer.
Ebenfalls sind 3 Landungen alleine erforderlich, sowie eine pyrotechnische Einweisung.
Der Ausbildungsleiter nimmt die praktische Prüfung ab.